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12 2025 Umsetzung des neuen Arbeitszeitgesetzes in Spanien durch die Unternehmen

Umsetzung des neuen Arbeitszeitgesetzes in Spanien durch die Unternehmen

Die spanische Regierung reduziert mit der ersten derartigen Regelung seit 1983 die wöchentliche maximale Arbeitszeit auf 37,5 Stunden. Diese Maßnahme zwingt die Unternehmen dazu, ihre Arbeitszeitmodelle neu zu organisieren und die neuen Vorgaben umzusetzen.

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15 2025 Der Emissionshandel in Spanien

Funktionsweise des Emissionshandels in Spanien

Der Emissionshandelsmarkt in Spanien unterliegt der Überprüfung durch einen Dritten, dem Emissionshandelsregister Spaniens (Registro de huella de carbono, compensación y proyectos de absorción de dióxido de carbono). Dieses Register stellt sicher, dass die Vergabe von Emissionszertifikaten mit den Merkmalen des bei dem Emissionshandelsregister eingetragenen Projekts übereinstimmt.

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09 2025 Der Entschädigungsanspruch bei Gewerbemietvertrag

Entschädigungsanspruch des Mieters bei der Beendigung eines Mietvertrags über Geschäftsräume

Bei Beendigung eines Mietvertrags über Geschäftsräume kann der Mieter einen Anspruch auf Zahlung einer Entschädigung haben. Wir erläutern, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und wie der Entschädigungsanspruch berechnet wird.

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17 2025 Aktualisierung der CAE-Datenblätter im Mai 2025

Verfahren zum Nachweis von Energieeinsparungen in Spanien: Aktualisierung der CAE-Datenblätter

Die praktische Anwendung der CAE-Datenblätter durch die verschiedenen Beteiligten wirft Auslegungsfragen auf, die geklärt werden müssen, um eine zuverlässige und wirksame Überprüfung zu gewährleisten und somit die korrekte Verbuchung der in Spanien erzielten Energieeinsparungen sicherzustellen.

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10 2025 Auswirkung der Arbeitsrechtsreform 2025 auf Unternehmen

Arbeitsrechtsreform 2025: Zentrale Auswirkungen für Unternehmen in Spanien

Das kürzlich veröffentlichte Organgesetz 1/2025 bringt signifikante Änderungen mit sich, die sich unmittelbar auf das Unternehmensmanagement auswirken. Die Änderungen treten im Jahr 2025 in Kraft und zwingen Unternehmen zu einer umfassenden Überprüfung ihrer arbeitsrechtlichen Regelungen.

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59-2024 Stillschweigende Verlängerung von Immobilienmietverträgen in Spanien

Die stillschweigende Verlängerung von Mietverträgen über Immobilien in Spanien

Die stillschweigende Verlängerung von Mietverträgen kann sich auf die Mieter auswirken, wenn sie ihre Mietverträge nicht ordnungsgemäß verwalten. Erfahren Sie, wie Sie unerwünschte Verlängerungen vermeiden und eine wirksame strategische Planung sicherstellen können.

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56 2024 Rangfolge der Sicherheiten im Falle der Insolvenz

Sicherheiten im spanischen Recht und ihre Rangfolge im Falle der Insolvenz

Das spanische Recht sieht Sicherheiten für Kredite vor, die im Falle einer Insolvenz vorrangig von den Gläubigern eingefordert werden können. Sicherungsrechte, wie z. B. Hypotheken, gewährleisten eine vorrangige Verwertung durch die Vollstreckung von Vermögenswerten, wodurch die Beitreibung von Forderungen in Insolvenzsituationen optimiert wird.

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55-2024 Abzugsfähigkeit der Geschäftsführervergütung in Spanien

Abzugsfähigkeit von Geschäftsführervergütungen in Spanien: Rechtliche und steuerliche Besonderheiten

In den Jahren 2023 und 2024 hat der Oberste Gerichtshof die Abzugsfähigkeit von Geschäftsführervergütungen in Spanien flexibler gestaltet, indem er der Begründung und dem Geschäftsbezug der Ausgaben Vorrang vor den formalen Anforderungen einräumt.

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54-2024 Vereinfachung der Strukturmaßnahmen

Vereinfachung von Strukturmaßnahmen in Spanien

Mit dem königlichen Gesetzesdekret 5/2023 werden wichtige Änderungen zur Modernisierung und Vereinfachung der Strukturmaßnahmen in Spanien eingeführt. Eine wichtige Entwicklung in Richtung Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.

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53 2024 Die vorherige Anhörung bei disziplinarischen Entlassungen

Die vorherige Anhörung des Arbeitnehmers: Ein obligatorischer Schritt bei disziplinarischen Entlassungen

Der Oberste Gerichtshof legt fest, dass bei disziplinarischen Entlassungen in Spanien eine vorherige Anhörung des Arbeitnehmers obligatorisch ist. Die Unternehmen müssen ihre Protokolle an diese Anforderung anpassen.

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