
Virtuelle Hauptversammlungen und Verwaltungsräte in Spanien: Wie kann man sich an die neuen Vorschriften anpassen?
In Spanien haben Unternehmen nach der Pandemie virtuelle und hybride Sitzungen eingeführt, begleitet von Gesetzesänderungen, die die Teilnahme von Aktionären und Verwaltungsratsmitgliedern aus der Distanz ermöglichen. Um diese durchführen zu können, müssen sie ihre Satzungen ändern und die Identitätsfeststellung, Legitimität und effektive Kommunikation zwischen den Teilnehmern gewährleisten.

Immobilieninvestitionen in Spanien: Die Auswirkungen des Wohnungsbaugesetzes auf Großgrundbesitzer
Das Wohnungsbaugesetz verändert den spanischen Immobilienmarkt, indem es Großgrundbesitzern neue Verpflichtungen auferlegt. Diese Änderungen betreffen u. a. die Mietverträge für Wohnungen, mit Begrenzungen der Mietpreise oder der Verpflichtung, außerordentliche Verlängerungen zu gewähren.

Der Privatvertrag über den Erwerb und die Veräußerung von Aktien im Marktsegment BME Growth: Rechtsrahmen und Meldepflichten
Der private Aktienkaufvertrag im BME Growth ermöglicht eine flexible und autonome Gestaltung des Handels mit Wertpapieren, ohne eine direkte Vermittlung durch den geregelten Markt. Um Sanktionen zu vermeiden und die Marktintegrität zu gewährleisten sind die Meldepflichten einzuhalten.

Vorschriften und Genehmigungen für die Errichtung von Rechenzentren in Spanien
Rechenzentren sind wesentliche Infrastrukturen für die digitale Transformation. Ihre Einrichtung in Spanien ist jedoch mit rechtlichen und administrativen Herausforderungen verbunden.

Neue Vorschriften für Verbraucherkreditanbieter: Registrierungs- und Aufsichtspflicht
Die Verpflichtung zur Registrierung und Beaufsichtigung von Kreditgebern und -vermittlern durch die spanische Zentralbank (Banco de España) soll das Vertrauen der Verbraucher stärken, indem sichergestellt wird, dass die Kreditgeber nach transparenten und zuverlässigen Standards arbeiten. Darüber hinaus soll dieser Regulierungsrahmen zur Erkennung und Verringerung von Risiken beitragen und die Stabilität des Finanzsektors erhöhen.

Allgemeine Aspekte der unionsinternen grenzüberschreitenden Verschmelzung in Spanien
Die grenzüberschreitende Verschmelzung innerhalb der EU ist ein Vorgang, der es Unternehmen aus verschiedenen EU-Ländern ermöglicht, sich zu verschmelzen, um die wirtschaftliche Integration und die internationale Expansion in Spanien zu fördern. Diese Vorgänge werden durch EU-Verordnungen und das Gesetz über Strukturveränderungen von Handelsgesellschaften geregelt.

Steuervorteile für ausländische Erwerbstätige in Spanien: „Beckham-“ und „Mbappé-Gesetz”
In diesem Artikel werden die rechtlichen und steuerlichen Grundlagen, Vorteile und Voraussetzungen des „Beckham-“ und des „Mbappé-Gesetzes” erläutert.

Steuern für Nichtansässige beim Immobilienkauf in Spanien
Das spanische Steuerrecht sieht verschiedene Steuern vor, die den Erwerb und die Übertragung von Immobilien betreffen. Die Besteuerung nicht in Spanien wohnhafter Personen (Nichtansässige) variiert je nach Art der Transaktion, Art und Lage der Immobilie und Situation des Käufers bzw. Verkäufers.

Umsetzung des neuen Arbeitszeitgesetzes in Spanien durch die Unternehmen
Die spanische Regierung reduziert mit der ersten derartigen Regelung seit 1983 die wöchentliche maximale Arbeitszeit auf 37,5 Stunden. Diese Maßnahme zwingt die Unternehmen dazu, ihre Arbeitszeitmodelle neu zu organisieren und die neuen Vorgaben umzusetzen.