
Regelungen zur Preiswerbung in Spanien
Der Artikel bietet eine Übersicht über verschiedene Werbetechniken mit Hilfe von Preisen, die Unternehmen nutzen können, um sich gegen Konkurrenten durchzusetzen. Diese Konzepte werden in Spanien durch verschiedene Gesetze geregelt, damit Missbrauch verhindert und den Konsumenten ausreichend Schutz geboten werden kann. Niedrige Preise werden oft genutzt, um Kunden anzulocken damit sie im Laden möglicherweise durch den Kauf von weiteren Produkten mehr Geld ausgeben.

Die Haftung des Geschäftsführers gegenüber dem Finanzamt nach der Amtsniederlegung
Die Geschäftsführer einer Gesellschaft übernehmen für ihre Handlungen eine Haftung gegenüber Dritten. Geschützt durch die Normen der Abgabenordnung kann das Finanzamt von ihnen verlangen, für die von der Gesellschaft nicht gestillten Steuerschulden zu haften.

Arbeitsrechtliche Folgen bei einer Unternehmensnachfolge
Die Regelung der Unternehmensnachfolge zielt auf die Stärkung der Garantien der Arbeitnehmer angesichts der unternehmerischen Veränderungen, indem es die Informations- und Konsultationsinstrumente durch die Erhöhung der Beteililgungsrechte verbessert. Der Unternehmer sollte sich vorschriftsmäßig beraten lassen, da er die Pensionszulagen, über die die Arbeitnehmer in Übereinstimmung mit den spezifischen Rechtsvorschriften verfügen sowie die verschiedenen Arten von ergänzendem, ihnen zugestandenem sozialem Schutz (Haftpflicht-, Lebens-, Arbeitsunfall-, kurzzeitige Arbeitsunfähigkeitspolicen, Hilfen, etc.) übernehmen muss.

Legalisierung elektronischer Unternehmensdaten in Spanien
Alle Unternehmensinhaber mit Aktivitäten in Spanien müssen innerhalb von vier Monaten ab dem Abschlussdatum der Rechnungsperiode ihre Buchhaltungsdaten veröffentlichen.

Streitbeilegung im Werberecht in Spanien
Es gibt verschiedene Gesetze, die die außergerichtliche Streitbeilegung bei der Werbung in Spanien betreffen. Viele Maßnahmen wurden geschaffen, damit der Anspruchssteller/das Opfer in einem Werberechtsstreit diejenige Entschädigung bekommt, die ihm/ihr zusteht. Allerdings umfasst dies nicht einen Schadensersatz, sondern vor allem Maßnahmen wie etwa das Korrigieren der Werbung, die den Streit verursacht hat oder Verbote bestimmter Werbungen.

Rechtliche Bestimmungen für den Online-Verkauf in Spanien
Die Geschäfte über den Online-Verkauf müssen in Spanien nicht nur die selben handels-, steuer- oder arbeitsrechtlichen Vorschriften wie andere physische Geschäfte erfüllen, sondern sind zusätzlich an die durch die LOPD und die LSSICE festgelegten Vorschriften gebunden.

Eigentümergemeinschaftsunkosten von Geschäftsräumen in Spanien
Das spanische Gesetz zur horizontalen Eigentümerschaft (Ley de Propiedad Horizontal) und Art. 396 des spanischen bürgerlichen Gesetzbuches (Código Civil) regeln, dass die Verpflichtungen der unteren Geschäftsräume die gleichen wie die der restlichen Eigentümer sind. Die unteren Geschäftsräume haben sich mithin ebenfalls an den Erhaltungskosten der gemeinschaftlichen Bereiche einer Immobilie zu beteiligen.

Rechtlicher Rahmen der Umschuldung und Insolvenzverfahren in Spanien
Ein Insolvenzverfahren ist eine rechtliche Umgestaltung, die daraus besteht, eine Insolvenzordnung von einem Richter zu erhalten. Eine außergerichtliche Umschuldung tritt ein, wenn der Schuldner direkt mit seinen Gläubigern verhandelt.

Der Schriftführer der spanischen Gesellschaft
Vorliegender Artikel erläutert zunächst die Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien in Bezug auf das dualistische und monistische System. Des Weiteren wird auf den Verwaltungsrat als mögliches Geschäftsführungsorgan und insbesondere dessen Secretario, den Schriftführer, eingegangen. Die Aufgaben dieses Schriftführers, wie beispielsweise das Führen von Protokollbüchern und die Überwachung des Verwaltungsrates, werden dargelegt. Außerdem wird die Bedeutung des Secretarios für die Gesellschaften insbesondere in Bezug auf das Corporate Housekeeping geschildert.

Umschuldung durch außergerichtliche Verfahren in Spanien
Die spanische Regierung führte durch ein königliches Dekret einen Umstrukturierungsplan von außergerichtlichen Verfahren ein, mit dem Ziel das Konkursrisiko der Schuldner zu reduzieren. Foglich kommt es zu neuen Verhandlungen zwischen dem Gläubiger und dem Schuldner. Trotz der starken Bemühungen und des hohen Zeitaufwandes, das eine solche außergerichtliche Umstrukturierung verlangt, kann sie für beide Parteien von Vorteil sein.