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Master-Franchiseabkommen in Spanien: Vertrauen durch Selektion

Das Master-Franchiseabkommen ist ein Vertrag eines ausländischen Franchisegebers im Ausland. Der Vertrag ermöglicht die gesetzliche und wirtschaftliche Ausweitung eines Geschäftsmodells eines im Ausland etablierten Franchise, basierend auf einer doppelt rechtlichen Beziehung zwischen dem Hauptsitz, dem Master-Franchisenehmer und dem lokalen Franchisenehmer.

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Anmerkungen zu Vebraucherkreditverträgen in Spanien

Die Gründung eines neuen Unternehmens in Spanien zur Gewährung von Verbraucherkrediten bedarf keiner besonderen rechtlichen Lizenz, da das neue Unternehmen nicht als Kreditinstitution gegründet wird.

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Mietverträge in Spanien: Steuern und Abgaben

Der spanische Wohnungsmietmarkt wurde von der Wirtschaftskrise gestärkt und beginnt infolgedessen, den in Spanien vorrangigen Eigentumsmarkt zu verdrängen. Allerdings können die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage und die versteckten Köder hinter den Mietpreisen, fälschliche Annahmen bezüglich Steuern und Abgaben mit sich ziehen, welche es zu verstehen und in Verhandlungen einzubeziehen gilt.

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Das vorvertragliche Verfahren bei Verbraucherkreditverträgen in Spanien

Einer der Grundpfeiler des Verbraucherkreditvertrags in Spanien (Gesetz 16/2011) ist die Ausarbeitung der Verordnung über das vorvertragliche Verfahren; das heißt, die Schritte vor Abschluss des Verbraucherkreditvertrags zwischen einem Kreditgeber und einem Verbraucher.

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Die Einstellung von Arbeitnehmern mit Behinderung ist in Spanien verpflichtend

Nach dem Allgemeinen Gesetz über Personen mit Behinderung und ihre soziale Eingliederung sind Unternehmen mit 50 oder mehr Angestellten dazu verpflichtet, mindestens 2% an Arbeitnehmern mit Behinderung einzustellen.

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Die FinTech, ein Sektor in voller Entwicklung in Spanien

Spanien bietet zahlreiche Vorzüge, um Startups aus der FinTech aufzunehmen. Der spanische FinTech-Sektor kann von den Konsequenzen des Brexit profitieren, wenn er sich heute dazu entschließt, ein günstiges FinTech- und Start-up-Umfeld auszubauen.

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Neue Regelungen über die Vergütung der Unternehmensleitung in Spanien

Eine der Änderungen, die das Kapitalgesellschaftsgesetz vorsieht, ist die Unterscheidung zwischen der Unternehmensleitung in ihrer Eigenschaft als solche, deren Vergütung dem „Prinzip der satzungsgemässen Rücklagen“ unterliegt, und der Unternehmensleitung in der Erfüllung administrativer Aufgaben, welche zum Erhalt einer Vergütung dazu verpflichtet ist, einen Vertrag mit der Gesellschaft abzuschließen.

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Entjustizialisierung des Geschäftslebens: ein großer Schritt in die richtige Richtung

Die Veröffentlichung des Gesetzes 15/2015 in Spanien bezweckt die Entlastung der Handelsgerichte, indem ihre Gerichtsbarkeit im Handelsrecht anderen Organen, wie den spanischen Handelsregistern, übertragen wird.

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Die Gewährung von Verbraucherkrediten in Spanien

Ein Verbraucherkreditvertrag (CCA) ist ein Vertrag, durch welchen der Kreditgeber dem Verbraucher einen Kredit gewährt oder sich dazu verpflichtet, diesem einen Kredit zu gewähren. Dieser hat die Form eines Zahlungsaufschubs, Darlehens, Kreditvertrags oder jeglicher anderer vergleichbarer Form, die eine Finanzierung zugunsten des Verbrauchers sichert.

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Rechtsmittel gegen die Kürzung von Einspeisevergütungen in Spanien

Ausländischen Investoren stehen folgende drei Rechtsmittel gegen die Kürzung von Einspeisevergütungen in Spanien zur Verfügung: der Gang vor die nationalen Gerichte, der Gang vor den EuGH oder die Geltendmachung der Forderungen unter dem sog. Energy Charter Treaty. Die spanische Wirtschaftskrise hat dazu geführt, dass aufgrund des Haushaltsdefizits Vergütungen vollständig gestrichen wurden. Dies führte zur Existenzbedrohung für zahlreiche Unternehmen.

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