
Die kollektiven arbeitsrechtlichen Streitigkeiten in Spanien
Die kollektive Streitigkeit ist ein Vorgang, der aufgrund einer Uneinigkeit im Bereich des Arbeitsrechts in Spanien entsteht. Es sind Beschwerden von allgemeinem Interesse durch eine bestimmte Gruppe von Arbeitnehmern bezüglich der Anwendung und Interpretation einer staatlichen Vorschrift, einer Tarifvereinbarung oder einer unternehmerischen Entscheidung oder Praxis.

Kernfragen bei der Anfechtung von Gläubigerlisten in Spanien
Die Anfechtung von Gläubigerlisten ist ein juristisches Mittel, bei dem eine Partei die Aufnahme oder den Ausschluss von bestimmten Gläubigern in die beziehungsweise von der Liste im Insolvenzverfahren bestreitet.

Rechtliche Pflichten bei der Veräußerung von Gesellschaftsanteilen in Spanien
Die Veräußerung von Gesellschaftsanteilen in Spanien ist eine Möglichkeit, um Liquidität zu erhalten und die Beteiligungsstruktur eines Unternehmens zu verändern. Es ist jedoch wichtig, vor der Durchführung der Transaktion bestimmte rechtliche Aspekte zu berücksichtigen, um zukünftige Probleme zu vermeiden.

Immobilien-Investitionsmodelle in Spanien, der Vermietungsboom
Obwohl traditionell in Spanien das Eigentum die überwiegende Form des Wohnungsbesitzes war, steigt die Nachfrage nach Mietwohnungen drastisch an und dies führt zu neuen Immobilien-Investitionsmodellen. Build to rent, rent to rent, coliving und senior living sind eindeutige Beispiele dafür.

Der Gemeinschaftsfinanzierungsvertrag und seine Regulierung
Der Gemeinschaftsfinanzierungsvertrag, geregelt durch das spanische Handelsgesetzbuch, erlaubt es den Investoren, gemeinsam wirtschaftliche Tätigkeiten mit voller Transparenz hinsichtlich der übernommenen Risiken vorzunehmen, ohne dass sie sich formell am Gesellschaftsvermögen des Unternehmens beteiligen müssen.

Die Regelung von gewerblichen Mietverträgen in Spanien
In Spanien unterliegt die gewerbliche Vermietung nicht so strengen Vorschriften wie die Wohnungsvermietung und überlässt die Ausgestaltung der entsprechenden Verträge in erster Linie dem Willen der Parteien. Das LAU enthält jedoch einige spezifische Bestimmungen, die berücksichtigt werden sollten.

Die internationale gerichtliche Zuständigkeit bei Handelsvertreterverträgen
Die Beendigung des Handelsvertretervertrags durch den Unternehmer begründet in der Regel Entschädigungsansprüche zugunsten des Handelsvertreters, der diese in Ermangelung einer außergerichtlichen Einigung gerichtlich geltend machen kann. Auf der Grundlage unserer Erfahrung als auf ausländische Unternehmen spezialisierte Rechtsanwälte stellen wir im Folgenden die wesentlichen Kriterien vor, anhand derer sich festzustellen lässt, ob eine entsprechende Klage vor den spanischen Gerichten erhoben werden kann.

Wann ist die Präsenz eines ausländischen Unternehmens in Spanien erforderlich?
Wenn ein ausländisches Unternehmen seine Haupttätigkeit in Spanien ausübt, muss es eine Präsenz im Land haben, was durch die Gründung einer Tochtergesellschaft, einer Zweigniederlassung, einer Geschäftsstelle oder den Erwerb eines bestehenden Unternehmens geschehen kann. Jede Option hat ihre eigenen rechtlichen und steuerlichen Anforderungen und die Wahl hängt von den Bedürfnissen und Zielen des Unternehmens ab.

Bestätigungs-, Bußgeld- und Strafkautionen, was ist das Beste für mich?
In Spanien ist es üblich, im Rahmen einer Immobilientransaktion einen Vertrag über eine Anzahlung zu unterzeichnen. Die verschiedenen Formen der Anzahlung, die Bestätigungs-, Straf- und Bußgeldklausel, geben der Transaktion Rechtssicherheit und spiegeln unterschiedliche Verpflichtungsgrade wider.

Beschränkungen und Verbote für den Betrieb von touristischen Vermietungen in Spanien
Das Betreiben von touristischen Vermietungen in Spanien erfordert eine sorgfältige Prüfung der bestehenden Beschränkungen. Sowohl die öffentlichen Behörden, insbesondere die Autonomen Gemeinschaften und die Stadtverwaltungen, als auch die Eigentümergemeinschaften können diese Aktivitäten mit Auflagen, Einschränkungen und Verboten belegen.