Das geschäftsführende Vorstandsmitglied: Konzept, Wesen und Vergütung
Die geschäftsführenden Vorstandsmitglieder sind Teil des Vorstands eines Unternehmens, die Führungsaufgaben und beratende Funktionen wahrnehmen und der Figur der Führungskraft.
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Die geschäftsführenden Vorstandsmitglieder sind Teil des Vorstands eines Unternehmens, die Führungsaufgaben und beratende Funktionen wahrnehmen und der Figur der Führungskraft.
Die Änderung der Satzung ist ein gängiger Vorgang im Leben einer Gesellschaft zur Anpassung an die tatsächlichen Gelegenheiten. Der Beschluss muss von der Gesellschafterversammlung gefasst werden.
Das spanische Kapitalgesellschaftengesetz „Ley de Sociedades de Capital“ legt fest, dass die Geschäftsführer für die Hinterlegung des Jahresabschlusses verantwortlich sind. Dessen Versaümnis kann zu erheblichen Sanktionen und zur Schlieβung des Registerblattes führen.
In Artikel 348 bis wird dem Gesellschafter ein Ausscheidungsrecht aufgrund fehlender Ausschüttung von Dividenden eingeräumt. Dieser Beitrag löst den spezifischen Fall eines Gesellschafters, der sich von der Gesellschaft trennen wollte, sich aber nicht ausdrücklich in der Versammlung geäußert hatte.
Als Geschäftsführer wird diejenige natürliche oder juristische Person angesehen, welche direkt oder in Vertretung die Verwaltungs- oder Geschäftsführungsfunktion einer Gesellschaft ausübt.
Der Oberste Gerichtshof hat sich mit Urteil vom 26.2.2018 zu der Frage geäußert, wie der Verwaltungsrat vergütet wird und wie dies seitens der Hauptversammlung kontrolliert wird. Das Urteil richtet sich gegen die Haltung der Generaldirektion für Register und Notariat (DGRN) und gegen die mehrheitliche Lehre.
Die finanzielle Unterstützung ist in Spanien durch die Artikel 143 für Gesellschaften mit beschränkter Haftung und Artikel 150 für Aktiengesellschaften des Kapitalgesellschaftsgesetz geregelt,. Das aktuelle Verbot verhindert die Möglichkeit, dass eine Gesellschaft finanziell zum Erwerb von eigenen Aktien oder Beteiligungen durch einen Dritten beiträgt.
Nach dem spanischen Gesetz der Kapitalgesellschaften (LSC) muss ein Vertrag abgeschlossen werden, wenn der Verwaltungsrat einem seiner Mitglieder Führungsaufgaben überträgt. In Spanien fordert das Gesetz beim Abschluss eines solchen Vertrages eine Mehrheit von zwei Dritteln innerhalb des Verwaltungsrates.
Die Situation in Katalonien bleibt unübersichtlich. Die beiden wichtigsten katalanischen Banken Caixabank und Banco Sabadell haben ihren Firmensitz bereits verlegt. Mit der Änderung des Gesetzes für Kapitalgesellschaften, wurden die Voraussetzungen für einen Standortwechsel stark vereinfacht.
Die Änderung des Gesellschaftssitzes war stets Aufgabe der Hauptversammlung. Nach verschiedenen Reformen des Kaptalgesellschaftsgesetzes zur Vereinfachung des Vorgangs führt nun das Inkrafttreten des RD-Gesetzes 15/2017 zu einer Neufassung des Artikels 285 (2) Kaptalgesellschaftsgesetz. Als Konsequenz besitzt das Verwaltungsorgan Zuständigkeit für die Verlegung des Gesellschaftssitzes.