Beim Arbeitsrecht handelt es sich um die Gesamtheit an Normen und Grundsätzen, durch die die rechtliche Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geregelt werden. Dies basiert auf einer freiwilligen und entgeltlichen menschlichen Arbeitsleistung mit der Absicht, die Erfüllung der beidseitigen Verpflichtungen in einer Arbeitsbeziehung zu garantieren.
Diese Reform ist Teil der Massnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungssituation auf dem spanischen Arbeitsmarkt. Seit Ende 2013 finden Abschreibungen für die Schaffung von Arbeitsplätzen wie vom Körperschaftsteuergesetz vorgesehen auch auf Teilzeitarbeitsverträge Anwendung.
Der Ausbildungsvertrag nimmt in Spanien an Bedeutung zu. Das liegt zum einen an der Wirtschaftskrise und hohen Arbeitslosigkeit gerade junger Leute. Der Artikel beschäftigt sich mit Kosten der Ausbildung und Finanzierungshöchstgrenzen sowie Vergütungen und von der Firma zu erfüllende Voraussetzungen.
In Spanien gibt es nur vier grundlegende Vertragsarten für Arbeitsverträge: unbefristete, befristete, Ausbildungs- und Praktikumsverträge. Die öffentliche Behörde für Beschäftigung (SEPE) hat einen Leitfaden erstellt, durch den die ideale Vertragsart herausgefunden werden kann. Anpassungen an die individuellen Umstände können in den Anhängen gemacht werden.
Auflistung von Ausnahmen für Kürzungen des Pauschaltarifs in unbegrenzten Arbeitsverträgen in Spanien, die 2014 durch eine Gesetzesänderung eingeführt wurden.
In der spanischen Arbeitsgesetzgebung sind verschiedene sachliche Kündigungsvoraussetzungen festgelegt. Es gibt hierbei in Spanien wirtschaftliche, technische, organisatorische und produktionsbedingte Kündigungsgründe.
Aufmerksamkeit ist geboten bei der Erstellung von Werksverträgen in Spanien. Gründe wie eine fehlende Schriftform oder die nichterfolgte Anmeldung zur Sozialversicherung können zu einer automatischen Umwandlung in einen unbefristeten Vertrag führen.
Welche Rechtsmittel haben Unternehmen in Spanien um gegen Kündigungen vorzugehen, die im Urteil des Sozialgerichts als unwirksam erklärt wurden? Soll der gekündigte Arbeitnehmer auf keinen Fall wieder eingestellt werden, steht der Firma eine im Sozialgesetzbuch geregelte Rechtsbeschwerde zur Verfügung. Das Rechtsmittel muss innerhalb einer Frist von fünf Tagen nach Urteilsfällung eingelegt werden.
Die Regelung zur Nichterfüllung des Pauschaltarifs steht im Zusammenhang mit der Arbeitsförderung und der unbefristeten Anstellung, die in Spanien durch verschiedene Massnahmen in 2014 verbessert werden soll. Der Pauschaltarif ist nicht kompatibel mit anderen Vergünstigungen der Sozialversicherung. Die Reduzierung wird nicht auf die Beitragszahlung für Überstunden angewendet.
Die Besonderheit der festen, diskontinuierlichen Arbeitsverträge in Spanien. Diese Verträge sind im Bereich der speziellen Arbeitsverträge zur Ausübung bestimmter Arbeits- oder Dienstleistung, die zur Gruppe der sogenannten befristeten Verträge gehören, geregelt. Für sich wiederholende Tätigkeiten gibt es in Spanien die festen diskontinuierlichen Verträge.
Der besondere Vertragstyp für Arbeits- und Dienstleistungen mit beschränkter Dauer in Spanien wird auslaufen. Der Vertrag kann in einen unbefristeten verwandeln werden. Die Kündigungsfristen belaufen sich auf 15 Tage.