Mergers & Acquisitions (M&A) sind als wichtige ökonomische Unternehmensstrategie anzusehen. Die Fusion, der Unternehmenszusammenschluss, ist als freiwillige Vereinigung von Gesellschaften auf dem Vertragsweg definiert. Dies geschieht durch Verschmelzung oder Konzernierung. Unternehmenszusammenschlüsse unterliegen nach dem Wettbewerbsrecht bestimmten Kontrollen und Pflichten, da sie ein wichtiges unternehmerisches Machtinstrument in Volkswirtschaften darstellen.

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Die Besteuerung der Betriebsübernahme in Spanien

Obschon im Allgemeinen ein Erwerb von Aktiva der Mehrwertsteuer (IVA) oder der Vermögensübertragungssteuer (ITPyAJD) unterliegen kann, so gestaltet sich die Übernahme von Geschäftszweigen oder Betrieben steuerlich flexibel.

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Der Kaufvertrag von Gesellschaftsanteilen: Signing und Closing

Der Kaufvertrag von Gesellschaftsanteilen ist ein Dokument, daß die Konditionen festlegt, zu denen die Anteile einer nicht börsennotierten Gesellschaft übertragen werden.

Phasen des Unternehmenserwerbs in Spanien

Die Investition in Spanien mittels des Eintritts in eine spanische Kapitalgesellschaft verlangt eine Reihe von Schritten, um den erfolgreichen Abschluß des Unternehmens sicherzustellen. Grundsätzlich sind dies: die Absichtserklärung, die Vornahme einer Due Diligence, die Unterzeichnung des Kaufvertrages, das Verfügungsgeschäft und die nachgelagerten Aufgaben, auch post-closing genannt.

Unternehmenskauf in Spanien: Asset Deal

Nach der Durchführung des entsprechenden Due Diligence-Verfahrens um die Finanzlage und die steuerliche und rechtliche Situation des Unternehmens zu analysieren, ist es von größter Bedeutung, den Kaufvertrag mittels des am besten geeigneten Rechtsinstruments in Übereinstimmung mit den Eigenschaften des Projekts abzuschließen.

Unternehmenskauf in Spanien: der Erwerb von Aktien

Die Übertragung von Unternehmen durch den Kauf und Verkauf von Anteilen ermöglicht den Erwerb einer Gesellschaft in Spanien. Die korrekte Übernahme ist der Schlüssel um zu entscheiden, ob die Option die geeignetste ist oder, ob man auf den Kauf von Vermögenswerten des Unternehmens zurückgreifen sollte.

Kontrolle von grenzüberschreitenden Unternehmenszusammenschlüssen in Spanien und der Europäischen Union

Die Europäische Union und Spanien haben Gesetze erstellt, um Unternehmenszusammenschlüsse, die im europäischen Wirtschaftsraum erfolgen, zu kontrollieren und zu gewährleisten, dass diese Vorgänge ordentlich erfolgen. Dieser Artikel führt die für diese Geschäftsvorgänge geltenden Gesetze auf und vergleicht diese.

Das Mandat der Arbeitnehmervertreter im Falle eines Betriebsübergangs

Art. 44 des spanischen Arbeitnehmergesetzes regelt den Betriebsübergang in Spanien, indem die Rechte der Arbeitnehmer vor einem Wechsel des Unternehmensinhabers gestärkt werden. Dies geschieht durch eine Erweiterung der Informations- und Anhörungsrechte sowie die Einhaltung der Pflicht, Richtlinien aus dem EU-Recht ins spanische Recht aufzunehmen.

Vorteile der Investition in Venture Capital (Risikokapital) oder Private Equity in Spanien

Venture Capital (Risikokaptialfond) stellt für kleine und mittelgroße Unternehmen eine wichtige Finanzierungsquelle dar und verschafft ihnen daneben Ansehen und Vertrauenswürdigkeit.

Venture Capital (Risikokapital) und Private Equity in Spanien

Venture Capital (Risikokapital) oder Private Equity ist eine Finanzierungsform, durch die die Gesellschaft, die die Zahlungen empfängt, d.h. die Kapitalnehmer (Start)kapital zur Aufnahme ihrer Projekte erhält. Diese Finanzierungsform eignet sich besonders für kleine und mittlere Unternehmen in Spanien.

Der Joint Venture-Vertrag für den Markteintritt in Spanien

Unternehmenskooperation und der Eintritt auf den spanischen Markt werden häufig über Joint Venture-Verträge geregelt. Das Joint Venture wird vom spanischen Recht nicht näher definiert. Zur Bestimmung der rechtlichen Voraussetzungen sind die allgemeinen Normen des Zivil- und Handelsgesetzbuches, vor allem Artikel 1.255 des Zivilgesetzbuches, heranzuziehen.